Orte der Kraft

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Orte der Kraft

Beitragvon Beobachter » 02.11.2010, 14:33

Kraftplätze, was ist das eigentlich? Immer wieder hört man von „Orten der Kraft“ wo geheimnisvollen Energien auf den Menschen wirken , die scheinbar nur von Eingeweihten wahrgenommen werden können, und wir auf deren Urteil über Beschaffenheit und Qualitäten eines derartigen Platzes angewiesen sind. Können wir denn gar keine wahrnehmenden Erfahrungen machen und haben wir wirklich keine Möglichkeiten die unterschiedlichen Energien verschiedener Plätze auszumachen? Keineswegs!

Wir wissen, dass das Universum, in dem wir auf dem Planeten Erde leben, von enormen Kräften im Gleichgewicht gehalten wird. Dass die vergleichsweise geringe Zentrifugalkraft der Erde in exakter Übereinstimmung mit der Anziehungskraft der Sonne die Umlaufbahn der Erde bestimmt und auf Zug hält, sodass wir weder ins All geschleudert werden, noch in die Sonne stürzen können.

Wir wissen auch über das Vorhandensein von „schwarzen Löchern“ und „weißen Riesen“ in deren Bannkreis unvorstellbare Kräfte die jeweiligen Veränderungen bewirken und einem neuen Ausgleich und Balance anstreben. All diese Kräfte sind (mehr oder weniger exakt) wissenschaftlich erforscht und daher vorhanden. Und auch die Kräfte auf unserer Erde sind leicht erkennbar, wie z.B. die Gravitation mit all ihren Auswirkungen. Auch alle physikalisch erkennbaren Kräfte werden leicht erfahrbar, wenn man sie sich anhand der vier Elemente vergegenwärtigt: Feuer-Erde-Luft und Wasser.

Die gewaltigen Kräfte eines Vulkanausbruches, die man auch noch auf Filmaufnahmen spüren kann, oder die Wucht eines Blitzes, die uns zusammenzucken lässt, zeigt die Kraft-Erfahrung mit dem Element „Feuer“.

Wie uns die Berge in ihrer Masse, Höhe und Gestaltformationen in ihren Bann ziehen, sodass viele Menschen unbedingt hinaufsteigen müssen, um auf dem Gipfel zu stehen und ganz besondere Zustände des Körpers und der Seele zu erleben, zeigt uns das Element „Erde“.

Der Anblick herrlicher Wolkengebirge, die von Winden bewegt werden, bieten ein ständig wechselndes Schauspiel von Licht und Schatten, das tiefe Eindrücke in uns hinterlassen, oder wie gewaltig ein Sturm oder ein Tornado über Meer und Land hinwegfegen kann und die Dimension seiner Kraft an den Verwüstungen und Springfluten erkennbar werden, zeigt uns die Kräfte des Elementes „Luft“.

Die Erhabenheit und kräftige Ausstrahlung eines großen Wasserfalles wie z.B. der Niagarafälle oder die geheimnisvolle Weite und Tiefe der Meere, an deren Ufern wir uns gerne meditativ in die Sonnenuntergänge hineinfallen lassen, zeigt uns die Mächte des Elementes „Wasser“.

Hier können wir schon erkennen, dass neben den physisch Erkennbaren zunehmend auch emotionale, sinnliche, intuitive oder seelische Wahrnehmungen stattfinden, denen wir uns zumeist gar nicht bewusst sind. Sie stellen allerdings schon sehr konkrete Wahrnehmung von „Kräften an Orten“ dar. Die vorgenannten Beispiele stellen natürlich besonders eindrucksvolle Situationen für das jeweilige Element dar, tatsächlich sind wir ununterbrochen in unterschiedlicher Stärke den Kräften dieser Elemente, aber auch anderer geomantischer Energien um uns, ausgesetzt.

Unsere Erde ist mit einem Netz von Kraftplätzen überzogen, und mache wirst du bereits kennen. Die meisten Plätze sind schon lange bekannt und sind für kultische Handlungen ausgesucht worden. In früherer Zeit wurden Kirchen nur an ganz bestimmten Orten errichtet und zumeist befand sich an dieser Stelle vormals ein heidnischer Kultplatz. Denn die Baumeister dieser Kirchen wussten um die geomantische Bedeutung eines Bauplatzes. Und vor allem wussten sie, wie man einen Bauplatz, der in manchem nicht entsprach mit Bauweise oder Anordnung in die gewünschte geomantische Kraft bringen kann. Es gelang ihnen zum Beispiel nur mit bestimmten Ziegelverbänden – das sind Anordnungen der Ziegel in einer Mauer – Wasseradern unschädlich zu machen oder sie abzulenken.

An der Stelle des (alten) Altares gab es immer eine „sakrale Kreuzung“, dies ist eine radiästhetische Situation in der zwei Wasseradern genau in Nord und Südrichtung gekreuzt verlaufen und mit einer „Curry“ - Kreuzung, in 45° dazu, übereinanderliegen. Diese radiästhetischen Phänomene kann man mit der Wünschelrute oder dem Pendel feststellen. Und genau an der Stelle des Altars gab es, wie viele Ausgrabungen bestätigten, in vorchristlicher Zeit den heidnischen Opferstein.

Es gibt aber auch etliche sehr bekannte keltische Kultplätze, die nicht mit Kathedralen überbaut wurden, wie zum Beispiel der berühmte Steinkreis von „Stonehenge“ in England. Dieses Wissen um die Bedingungen der Lage des Allerheiligsten wurde auch bei Ausgrabungen in Ägypten eingesetzt, wo man auf das Anraten des Geomanten an einer bestimmten Stelle solange nachgegraben hat, bis der Altarstein eines ägyptischen Tempels in etlichen Metern Tiefe gefunden wurde.

Die Geomantie und ihr Einsatz beim Bauen von Kult- oder Andachtsstätten zeigt die enge Verbindung zur Spiritualität. In allen Religionen der Erde wurden die Kultplätze auf Orten der Kraft errichtet. Ob dies nun die Pyramiden von Gizeh oder die geheimnisumwobenen Stufenpyramiden in Mexiko oder die Anlagen in den Anden Südamerikas oder die heiligen Klöster in Tibet sind, alle haben eines gemeinsam, sie wurden an Orten der Kraft errichtet. Die Erbauer waren überzeugt, daß der stärkste Ort für die religiösen Handlungen bereitgestellt werden soll.



In Europa sind die Kathedrale zu Chartres und Mont Saint Michel in Frankreich, das Mönchskloster Eteora und die Halbinsel Berg Athos in Griechenland, in Deutschland die Wartburg, in Spanien Santiago de Compostela und die Alhambra. In Ägypten die Pyramiden zu Gizeh, von denen man sich berichtet, dass sogar Napoleon nach einem Besuch der Grabkammer der großen Pyramide wie verwandelt gewesen sein soll und ein absolutes Geheimnis daraus gemacht hat, was er dort erfahren oder gesehen hat.
Im Nahen Osten ist Jerusalem ein grandioser Kraftplatz, nicht umsonst treffen dort drei Weltreligionen zusammen und reklamieren die Stadt für sich. Solange dort keine friedliche Einigung über diese Stadt getroffen werden kann, wird es keinen Frieden in dieser Region geben.
Auf Sinai ist das Kloster St. Katharina mitten in den Felsen eine übergeordnete Schaltstelle, des großen Kräftenetzes, welche die ganze Erde umspannt. In Indien in den Himalayas sitzen im Kaylash die Götter und in Karnak (Orissa) ist das große Sonnenrad ein besonders starker Ort. ( In Indien gibt es natürlich eine Fülle von starken Orten, die hier nicht alle angeführt werden können). Brasilien hat den Zuckerhut in Rio und die übergroße Jesusstatue. In Australien ist der weltgrößte Monolith der Ayers Rock, ein riesiger roter Felsbrocken, mitten in der Steppe Australiens ein besonderer Platz. In Peru ist Macchupicchu, die alte Inkastadt auf über 3000m ein mystischer Kraftplatz.

Über die Welt verstreut sind alle großen Berge Kraftplätze, die für ihre Umgebung sehr wichtige Energieträger sind, an vorderster Stelle der Mount Everest. All diesen Kraftplätzen und noch einigen weiteren ist eins gemeinsam: sie werden durch zuviel sensationsgierigen Tourismus fortwährend entkräftet. Die richtige Achtung und die rechte Annäherung findet nicht mehr statt und somit werden diese Plätze langsam in einem materiellem Umformungsprozess ihrer ursprünglichen Macht und Spiritualität beraubt und verkommen zu Touristenattraktionen.

Leider haben wir diese Erfahrungen auch bei uns, zum Beispiel mit der wunderbaren Altstadt von Salzburg, der die Anerkennung als Weltkulturerbe auch nichts mehr helfen wird. Oder dem Großglockner auf dem fast schon so viel Müll abgeladen wurde wie am Mt. Everest. Trotzdem gibt es auch in Österreich noch unversehrte Kraftplätze wie zum Beispiel der Michelberg bei Korneuburg, oder einige fast vergessene Plätze im Waldviertel, wie die Skorpionsteine bei Kautzen. Diese erhielten ihren Namen durch die verhältnisgleiche Lage großer Steinblöcke im Wald wie die Anordnung der Sterne im Zeichen des Skorpions am Firmament.

Oder Totenkopfstein und Drachenstein bei Ysper, die eine monumentale Felsformation von gewaltigen Dimensionen sind. Auch in Wien gibt es Verborgenes, wie den Platz über der Virgilkapelle, der ein bedeutender Erdakupunkturpunkt darstellet. Die sogenannte „Virgilkapelle“ wurde zwar beim U-Bahnbau wiederentdeckt, aber gleichzeitig mit diversen Betoneinbauten schwer in Mitleidenschaft gezogen, sodass der Akupunkturpunkt teilweise abgelenkt wurde und an zwei Stellen austritt. Der Kahlenberg und der Leopoldsberg beschützen Wien im Norden und die Spinnerin am Kreuz (höchster Punkt der Triesterstraße) im Süden.

Viele Kraftplätze sind mit hochaufgeladenen Energielinien miteinander verbunden, den sogenannten „Leylines“. Auch solche Linien sind Orte der Kraft und haben einen starke Ausstrahlung. Man sieht auch „Wege“ können Ort der Kraft sein. Pilgerwege sind durch ihre immer wiederkehrenden Begehung von Menschen mit gleichem Ziel zu solchen Orten der Kraft geworden. Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Nordspanien ist zum Beispiel so ein geomantischer Weg. Dies zeigt aber auch sehr deutlich, dass ein Ort der Kraft zumeist nicht allein von Erd oder kosmischen Energien eingesetzt worden ist, sondern es der Mensch mit seinen Energien, Gedanken und Absichten ist, der den Platz erst zu seiner hohen Energie verhilft. Geomantische Situationen sind nichts Statisches, sondern, so wie alles andere auch - der ständigen Veränderung und Erneuerung unterworfen und in einem dualen System eingebunden.

Das heißt, dass die Energien eines Orte auch abziehend, negativ, ja sogar krankmachend sein können. Die Erkenntnisse der Geomantie können daher auch missbräuchlich verwendet werden. Die Wiener Flagtürme, drei Zwillingsbauten aus unglaublich viel Beton wurden nach geomantischen Gesichtspunkten zur Unterstützung der Kriegsführung ausgeführt. Albert Speer, Hitlers Architekt hatte viel geomantisches Wissen und verwendete es ausschließlich für eigennützige Kriegsziele, was letztlich nicht erfolgreich sein konnte. Aller agitatorischer Einsatz der Geomantie für niedere Beweggründe muss scheitern.

An Orten, an denen Hinrichtungen stattfanden, besonders brutale Kriegshandlungen oder Seuchenbekämpfungen durchgeführt wurden, ist der Boden und der Ort von diesen Ereignissen geprägt. Und solange keine neue Information bewusst zugeführt wird, werden solche Orte ihre bedrückende Energie weiterhin ausstrahlen.

Da nun unsere Umgebung zumeist nicht mit bewusster neuer Information ausgestattet ist, liegt es an uns dies willentlich durchzuführen. Denn die Kraftplätze in uns, diese Energiequellen erster Güte, stehen im ständigen Dialog mit der Umwelt. Wir können sehr viel für eine Verbesserung unserer Umwelt oder eine richtige Öffnung eines schlummernden Kraftplatzes tun.

Neben den bekannten und stark besuchten Kraftplätzen der Erde, gibt es viele Orte, die mit unterschiedlicher Intensität und Qualität als Kraftplatz erkannt werden können. In Deiner Wohnung oder dem Garten, in der Ortschaft, in der du wohnst oder in der großen Stadt. Überall können solche Plätze gefunden werden.

Der „Geomant“. Sein Gebiet ist die „Geomantie“: Geo= Erde, Mantie = Befragung, die Kunst also, die Erde an einem bestimmten Ort zu „befragen“ und energetische Standortqualitäten festzustellen. Solche Qualitäten sind im allgemeinen sehr unterschiedlich hinsichtlich Stärke, Intensität, polarer Gegebenheit und vor allem in ihren Auswirkungen auf den Menschen und seine Umgebung. Auch alle Bezüge und Einflüsse der näheren oder weiteren Umgebung müssen mitberücksichtigt werden. Man stellt nun diese Energien mittels verschiedenster Wünschelruten, Biotensor, Pendel oder mit feinfühliger Wahrnehmungen fest.

Überprüft wird die polare Situation – rechts, linksdrehend, oder als Lemniskatbewegung, was soviel wie rechts und linksdrehend zur gleichen Zeit bedeutet. Weiters wird festgestellt , ob sich die Energie pulsierend oder linear ausbreitet.

Es wird die Intensität festgestellt, bezogen auf den menschlichen Körper, die Ausdehnung in die Erde oder auch in die Höhe, manche Linien oder Orte befinden sich in einiger Höhe, oder treten erst in einiger Höhe aus.

Zur allgemeinen Verständigung unter den Geomanten wurde von der Schweizer Geomantin Blanche Merz ein System der Energiestärkenbestimmung entwickelt, welches ursprünglich im Weinbau Verwendung fand. Dieses System wird mit der Einheit „Bovis“ in absoluten Zahlen bestimmt. Dabei sind niedrige Boviswerte als abziehend und nicht förderlich eingestuft und zwischen ca 6000 und 12000 Bovis ist der menschliche Durchschnittswert an Energie für sein tägliches Leben gegeben, und ab 15000 Bovis beginnt der heilende Einfluss. Alle höher schwingende Plätze sind als „Kraftplätze“ zu bezeichnen und es können auch Werte weit über 100.000 Bovis vorkommen. Es ist allerdings immer auch eine Verbindung des Messenden mit seiner Skala gegeben, was diese Einteilung als eine zum Teil recht relative Vergleichbarkeit ausweist. Trotzdem ist die Einführung einer derartigen Maßtabelle eine große Hilfe für die Bewertung eines Platzes geworden.

Die Plätze in unserer Umgebung, die wir als Kraftplätze einrichten wollen, sollten nun einigen Kriterien entsprechen und vor allem von unserem inneren Kraftplatz ausgewählt worden sein. Bei Carlos Castaneda (der Schüler) lässt Don Juan (der Schamane) seinen Schüler auf dessen eigener Terrasse „seinen“ (Kraft-)Platz suchen, und alle Plätze, die der Schüler vorschlägt, werden von Don Juan als „nicht aus dem Inneren kommend“ abgelehnt, und erst als Carlos am Abend irgendwo erschöpft hinsinkt und sofort einschläft, ahnt er nicht, dass genau dies „sein“ Platz ist.

Also müssen wir lernen auf unsere Innere Stimme zu hören, ihr Gewicht zu verleihen und mit diesem untrüglichen Werkzeug Orte der Kraft zu erkennen oder solche für uns zu schaffen. In meditativer Haltung und mit offenem Herzen werden wir jene Informationen verankern, die uns stärken und uns bei unserem Tun unterstützen werden. Oft schon ganz simple kleine Maßnahmen zeigen starke geomantische Wirkung. In der Wohnung, im Schlafzimmer, (welches ein starker Kraftplatz sein sollte!) , oder im Garten, dem Vorplatz oder auch nur auf dem Balkon - überall kann man sich einen „Kraftplatz“ schaffen.


Das Phänomen der Kornkreise

Über die Welt verstreut tauchen jedes Jahr, und seit einigen Jahren gehäuft, sogenannte „Kornkreise“ in den hochstehenden Kornfeldern der Bauern auf. Dies sind zumeist geometrische Formationen in ungemein genauer Ausführung, was man erst vom Flieger aus so richtig beurteilen kann. Auch die Größe ist teilweise enorm, bis zu 1000m Länge wurden schon gemessen. Man weiß trotz größter Bemühungen und wissenschaftlicher Untersuchungen immer noch nicht, wie diese entstehen.

Allerdings versuchten Menschen, die an einfache „Lausbubenstreiche“ als Entstehungsursache glauben, mit viel Aufwand von Menschenhand gemachte Kornkreise herzustellen. Diese Versuche sind in ihren Ergebnissen weder in Exaktheit der Ausführung, kreativer Aussage und mathematischer Überraschung mit den „unerklärlich Entstandenen“ zu vergleichen. Zum Beispiel sind die letztgenannten immer in sehr kurzer Zeit, in wenigen Minuten oder Stunden entstanden. Neben dem Zeichen gibt es keinerlei verletztes Feld, kein Halm geknickt...wie kamen die „Hersteller“ zu ihrer Baustelle? Wie also sind die irdischen „Lausbuben“ an den Ort der Kreise gelangt, sind sie etwa geflogen? Nachweislich von Menschenhand hergestellte Kreise zeigen rundherum immer ein verwüstetes Feld. Solche Kreise haben im Gegensatz zu den „Unerklärlichen“ immer geknickte oder gebrochene Halme, die anderen legen auch die Halme in Spiralen sanft nieder und sie können sich vor der Ernte wieder aufrichten. Man weiß also nicht woher diese Phänomene kommen und wer, und vor allem WIE sie gemacht werden. Es gibt dazu etliche Theorien, aber vielleicht können wir Menschen einmal akzeptieren, dass etwas Wunderschönes auf der Welt erscheint, dessen Herkunft wir uns NICHT erklären können, und wir uns „nur“ daran erfreuen können.. wäre eine schöne Premiere.
Besonders in Südengland und um die heilige Kultstätte Stonehenge werden jedes Jahr viele solcher Kreise registriert. Um diese Dokumentationen kümmern sich ein paar Enthusiasten, die Frühmorgens mit dem Ultraleichtflugzeug bei jedem Wetter unterwegs sind um Aufnahmen zu machen.

die „Heilige Geometrie“
Nicht erst seit Pythagoras ..“ störet meine Kreise nicht“ und Plato werden die mathematischen Zusammenhänge der geometrischen Beziehungen immer weiter untersucht. Zurückgeführt auf die fundamentalen und einfachsten geometrischen Formen schenkte uns Plato seine „fünf platonischen Körper“. Würfel- Ikosaeder- Tetraeder- Dodekaeder- Oktaeder
Alle Körper sind gleichmäßig und sind mit ihren Spitzen in eine Kugel einzuschreiben. Der Würfel mit 6 gleichen Quadraten, der Ikosaeder mit 20 gleichen Dreiecken, der Tetraeder hat 4 gleiche Dreiecke, der Dodekaeder wird von 12 Fünfecken gebildet und der Oktaeder hat 8 gleiche Dreiecke.

Das Fünfeck, dem man einen gleichmäßigen Fünfstern einschreiben kann ist ebenfalls überaus bemerkenswert. Neben vielen anderen Beziehungen schneiden zum Beispiel die Sternseiten einander genau im „goldenen Schnitt“.
Man kann die Eck- und Innenpunkte mit Zahlen derart ausstatten, dass die jeweils vier Zahlen einer Sternkante immer 50 ergeben, und die Zahlen an den Spitzen zusammengezählt ergeben ebenfalls 50.

Der „goldenen Schnitt“, der besonders in der Architektur etlicher Epochen einen große Rolle gespielt hat, ist ein bestimmtes Maßverhältnis zwischen zwei Strecken. Wobei das Besondere daran ist, dass immer die kürzere Strecke sich zur größeren so verhält, wie die größere Strecke zur Summe der beiden Strecken. Dadurch ergibt sich eine unendliche Aneinanderreihungsmöglichkeit von sich immer im gleichen Verhältnis befindlichen Strecken. Dieses Verhältnis in Zahlen ausgedrückt ist eine Zahl, die unendlich viele Kommastellen aufweist und aufgerundet 1,61803398 beträgt und für die Schnellsuche einer Reihe jeweils die vorige Zahl hinzuzählt: 3,5,8,13,21,34,55 und so weiter.

Je höher die Zahlen umso näher kommen sie dem richtigen Verhältnis. Diese unendlichen Kommastellen sind auch bei der Zahl „PI“ gegeben, die das Verhältnis eines Kreisradiuses mit der umschreibenden Quadratseite definiert. Auch dieses Verhältnis aufgerundet 1,14159 (tatsächlich eine Zahl mit unendlichen Stellen nach dem Komma!) ist Grundlage für etliche mathematische Berechnungsmöglichkeiten. Umfang und Fläche des Kreises, Volumen einer Kugel können aber zahlenmäßig nur annähernd bestimmt werden.

Die Quadratwurzel aus 2 oder 3 können zahlenmäßig nur näherungsweise bestimmt, aber geometrisch exakt konstruiert werden. Die Wurzel aus 2 bildet die Diagonale des Quadrates. Und die Quadratwurzel aus 3 sehr einfach mit der „Fischblase“ gezeichnet werden kann: zwei gleich große Kreise nebeneinander deren Mittelpunkte auf der jeweils anderen Kreisbahn liegen- also um einen Radius verschoben, ergibt die Sehne dieser „Fischblase“ die Wurzel aus 3.

All diese (und noch andere) geometrische Zusammenhänge können in der „Heiligen Geometrie“, vor allem für Entwürfe in der Architektur, der Gartengestaltung und besonders für geomantische Heilungsmaßnahmen vom Geomanten bewußt eingesetzt werden.

Wildwechsel und Pflanzenwuchs

Einige interessante Beobachtungen kann man beim Durchwandern eine Waldes machen. Manche Bäume zeigen einen verdrehten oder eigenartig gewundenen Stammwuchs, dort befindet sich immer einen „Curry“ Kreuzung. („Curry“ ist das 2. Globalgitternetz und hat normalerweise 4,5m und 6,5m „Maschenweite“.) Wenn man mehrere Bäume krank und absterbend in einer Reihe stehend bemerken kann, so ist sicher eine krankmachende Linie an dieser Stelle die Ursache.

Im ersten „Skorpionstein“ im Waldviertel befindet sich einen mysteriöse Schale, die immer mit Wasser gefüllt ist - auch bei Trockenheit! Genau an der Stelle befindet sich einen „Sakrale Kreuzung“ und ein Baumstamm wächst ganz schräg über den Stein um genau über der Wasserschale wieder senkrecht in den Himmel zu wachsen.

Häufig von Wild begangene Wildwechsel finden immer auf bestimmten radiästhetischen Linien statt. So kann man ohne die Spuren zu kennen das jeweilige Wild mit der Wünschelrute erkennen. Bestimmte (Heil)-Pflanzen wachsen auf denselben radiästhetischen Gegebenheiten. Hartmannkreuzungen und Currykreuzungen deuten immer auf Beeinflussung der Vegetation hin, besonders wenn dort auch Wasseradern kreuzen. Manche Pilze suchen solche Kreuzungen, vor allem, wenn sie giftig sind. Ein weites Feld, mit dem sich manche Waldfexe und Kräuterhexen besonders gut auskennen und viel darüber berichten können.

Der universale Informationsträger „Wasser“

Zum Schluss möchte ich noch auf ein ganz besonders wichtiges Element in der Geomantie hinweisen: dem Wasser. Diese Substanz, die unser Leben immerwährend begleiten(muss), denn wir bestehen zum größten Teil aus Wasser, ist der bedeutendste Informationsträger für den Menschen aber auch für die Umwelt. Je nachdem welche Inhalte vom Wasser, das wir trinken „transportiert“ werden, werden wir gesund und wohlbehalten sein oder eben krank und geschwächt. Diese Prozesse können auch über Jahre vor sich gehen bis eine bestimmte Wirkung eintritt, und die meisten Menschen sind mit ihrem Immunsystem überdies gut geschützt, trotzdem empfiehlt es sich, sehr sorgfältig mit der Auswahl unseres Trinkwassers zu sein.

Lange stehendes Wasser, das nach der Quelle nur mehr durch lange Rohre zu uns gelangt hat meist kein Leben mehr in sich und ist nicht in der Lage uns zu stärken. Besonders für Babys sind belebte Wasser von großer Bedeutung. Wasser in Flaschen verliert durch Transporte und langes Lagern zunehmend an Kraft. Wenn diese Flaschen aus Kunststoff sind gibt dies auch noch diese zusätzliche unbiologische Information weiter. Wasser sollte in unserer Umgebung auch fliesend vorkommen, als Metapher für das „Lebendige“ und auch für den materiellen Wohlstand.. ist ein Synonym für Geld: ..Gelder fließen, ..ich bin heute nicht flüssig...usw., sagt der Volksmund. Da sind Brunnen, Quellen, Fischteiche, kleine Wasserläufe im Garten oder Bäche eine große energetische Aufwertung.

In der philosophischen Betrachtung, dass ein Fluss ständig mit neuen Wassertropfen gespeist sein muss um als Fluss mit Namen genannt zu werden, liegt eine große Bedeutung für unser Leben an sich. Kein einziger Wassertropfen kann mehr behaupten der Fluss zu sein, als ein anderer Wassertropfen. Der Fluss ist also niemals ein fassbares Ganzes, obschon wir ihn als solches sehen: er ist so wie wir auch , niemals gleich , ständig im Wandel und niemals vollendet.

Wenn sich Geomanten diese Tatsachen zunutze machen, werden neue heilende Informationen im Wasser verankert und auf diese Weise diese Informationen überall am Platz, ja bis in den Wachstumsprozess der Menschen geführt und verteilt.

Schlussbetrachtung:

Die Arbeit des Geomanten ist sehr komplex und erreicht einige Schichten des Seins und erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in eine Situation und die Menschen, die dort leben. Der Mensch ist der stärkste Energieträger überhaupt und kann seine Umgebung zu jeder Zeit verwandeln. Da es sichtlich keine, gänzlich unbelastete Orte gibt steht die Aufgabe an, anstatt unbelastete Orte zu suchen, die belasteten Orte durch geomantische Heilung in „Kraftplätze“ zu verwandeln.

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Kraftplatz Schlafzimmer

Ein Drittel bis zur Hälfte unseres Lebens verbringen wir im Bett. Nicht immer zum Schlafen, aber trotzdem halten wir uns bei einer Lebenserwartung von 90 Jahren zumindest 30 Jahre in unserem jeweiligen „intimen Raum“ auf!

Eine ordentlich lange Zeit, die in einer Atmosphäre und einer energetischen Situation verbracht werden sollte, die gesundheitlich verträglich ist und den Energiehaushalt wieder aufladen soll. Denn wenn wir schlafen sind wir in einem Zustand der größtmöglichen Offenheit für Einflüsse von außen. Wir nehmen unsichtbare Strahlung auf, alle Radiowellen, Fernsehprogramme und natürlich den Elektrosmog im Überfluss. Aber nicht nur das, wir nehmen auch Strahlungen auf, die aus dem Weltall zu uns kommen und den Schutzschild Atmosphäre durchdringen konnten. Wir nehmen darüber hinaus noch nicht erforschte, aber oft geschilderte Informationen und Bilder auf, deren Herkunft wir nicht orten können und verarbeiten dies manchmal in unseren Träumen. Wir befinden uns im Tiefschlaf in unserem natürlichsten und lebensgerechtesten Zustand, der dem Eingehen beim Sterben oder dem Zustand vor der Geburt ähnelt. Wir haben keine spezielles „Ich“ Bewusstsein, und wenn wir sehr feine Sensoren haben, so können wir im Vorgang des Einschlafens und des Aufwachens einen kurzen Moment erhaschen, in dem wir nicht wissen, wer wir sind, was wir hier tun oder welchen besonderen Stand wir in der Welt haben. Ja, nicht einmal dass es eine Welt gibt, ist uns in diesem Moment bewusst. Könnten wir diesen Moment dehnen so erführen wir den Zustand der Erleuchtung, wie sie in den indischen aber auch anderen Traditionen beschrieben werden. Ein Zustand des reinen „Seins“ ohne irgendetwas spezifisches zu „sein“, was uns von anderen unterscheidet. Dieses reine Sein zu erleben, und zwar täglich, ist für uns lebensnotwendig. Wir kehren für die Phase des Tiefschlafes in unser Innerstes zurück um uns für den neuen Tag zu rüsten, Kräfte zu sammeln und Energien zu speichern.

Im „All-eins-sein“

„Der Herr gibts den Seinen im Schlaf....“ heißt eine Redewendung, wenn jemand über Nacht Einfälle oder Geistesblitze hat, oder plötzlich unerklärbar gescheiter wurde. Ein Körnchen Wahrheit liegt sicherlich darin, denn solche „Inputs“ geschehen oft im Schlaf. Im ausgeruhtem Zustand sind wir plötzlich voll Tatendrang, obwohl wir Tags zuvor in dieser Angelegenheit noch völlig verzweifelt nach einer Lösung gesucht hatten. Ein wenig können wir den Zustand des „noch nicht auf der Höhe seins“ auch beobachten, wenn wir jemand aufwecken und dieser dann überhaupt nicht weiß was los ist, ja auch den Eindruck macht, als sei er noch nicht Herr seiner Sinne. Und das stimmt im Wortsinn tatsächlich. Der Herr über unsere Sinne und unserem Verstand ist das kleine Ich, das wir das „Verstandesego“ nennen könnten. Das allerdings nur im Bereich des verstandesmäßigen Erfassens und ist dual aufgebaut. Für alle anderen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Menschen – und das ist der weitaus größere Teil unserer Möglichkeiten - ist eine andere Instanz zuständig. Nämlich jene, die ständig Zugang zur Quelle unseres Seins hat. Manche nennen dies auch „Rückverbindung mit dem All-eins-sein“ oder gar Religion (wörtlich übersetzt Rückverbindung). Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass sogar eine so materialistische Religion wie die katholische Kirche diese ständig existierende Verbindung zur Quelle anerkennt.

Das „Muster“ des Schlafzimmers

Aus diesen Gegebenheiten kann man unschwer erkennen, dass die rechte Wahl des Schlafplatzes innerhalb des Wohnungs- oder Hausverbandes von immenser Bedeutung für das körperlich-seelische und spirituelle Wohlergehen ist. Ein belasteter Platz, durch verschiedene radiästhetische Phänomene oder durch Geschehnisse aus früheren Zeiten, die eine bestimmte Prägung oder ein bestimmtes „Muster“ manifestiert haben, kann den Platz zu einer Gesundheitsfalle werden lassen. Denn wir nehmen natürlich nicht nur die wunderbaren Himmelsenergien im Schlafe auf, sondern lassen auch die krankmachenden „Energiespams“ – zumeist menschengemacht – in unseren ungeschützten, offenen Körper ein. Hier ist nicht nur der physische Körper gemeint, sondern auch die ihn durchdringenden und umschließenden feinstofflichen Körper. Dass diese existieren ist längst auch fotografisch mittels Kirlianfotografie erwiesen. In diesen feinstofflichen Körpern manifestieren sich emotionale und seelische Beeinträchtigungen besonders stark. Hier wird eine „Matrix“ der Persönlichkeit im seelischen und emotionalen Bereich gebildet, die bestimmend ist für unsere Handlungen am Tag, auch wenn diese scheinbar intellektuell vorgenommen worden sind. Wir kennen auch das Phänomen, dass wir manchmal ohne ersichtlichen Grund niedergeschlagen sind oder gar ständig mit Rückenschmerzen oder anderen Beschwerden aufstehen.

Geomantische Untersuchung

Um nun alle Beeinträchtigungen von außen zu minimieren oder auszuschalten ist es ratsam das Schlafzimmer und da vor allem den Schlafplatz geomantisch untersuchen zu lassen. Dabei werden alle Störquellen festgestellt und dann geeignete Maßnahem vorgeschlagen. Nur in den wenigsten Fällen muss ein Wechsel des Zimmers empfohlen werden, zumeist sind neue Stellmöglichkeiten für das Bett ausreichend. Bei den geopathischen Situationen können auch geomantische Maßnahmen helfen. Die in ihrem Schlafzimmer herrschende Situation besteht immer aus verschiedensten Einflüssen und diese sind durch die Lage innerhalb der Wohnung, die Belichtung und die Ausrichtung innerhalb der Himmelsrichtungen bestimmt. Weiters durch die radiästhetischen Gegebenheiten, wie Wasseradern oder Globalgitternetze und andere mögliche Störfelder. Insgesamt ergibt sich ein Bild von Ihrem Zimmer das man als die „Matrix“ ihres Schlafzimmers bezeichnen kann.

Weil wir aber nicht nur schlafen, sondern auch anderen Aktivitäten, wie Lesen oder das miteinander intim sein im Schlafzimmer leben, ist ein ausgewogener Energiepegel notwendig. Denn zur Unterstützung Ihres gesunden regenerierenden Schlafes bedarf es einer Energiesituation, die nicht zu „aufregend und kräftigend“ ist, während für unsere sinnlichen und erotischen Zeiten gerade solche aufbauende und zuführende Energien gewünscht sind. Wir müssen daher zwei scheinbar entgegengesetzte Energiesituationen vereinen. Da hilft nun in erster Linie die räumliche Gestaltung des Mobiliars, sowie die Auswahl der Farben, Materialien und Formen. Es ist nicht möglich einen Typ „Schlafzimmer“ für alle zu kreieren, der nun die gewünschte Energie mitbringt.
Es ist leicht einzusehen, dass die Menschen verschieden sind und bei einem - z.B. gemeinsamen Ehebett auch zwei unterschiedliche Menschen energetisch zu „koordinieren“ sind. Dies kann auch dazu führen, dass sich bei Trennung eines Paares und der Wechsel eines Partners eine völlig andere Betrachtung des Raumes und des Mobiliars ergibt. Insbesondere das Bett und die Matratze sollten nach einer Trennung auch rasch ausgetauscht werden, genauso und ebenso wichtig: alle Bettwäsche. In diesen Gegenständen und Tüchern ist die Liebesgeschichte des früheren Paares gespeichert und gibt diese Information ständig an den neuen Partner weiter und erschwert die neue Verbindung auf der Energieebene. Ein kleiner Hinweis auf die Situation von Singles, die eventuell wechselnde Partner in ihr Schlafzimmer einladen, soll hier auch gemacht werden: wenn die Unverbindlichkeit (noch) gegeben ist und die verschiedenen Partner mit Achtung, und mit dem gleichen „sich-einlassen“ empfangen werden, wird sich die Energie auf hohem Niveau halten lassen. In allen anderen Fällen wird die jeweilige Energiesituation manifest und die Kraft des Ortes entsprechend geschwächt.

Hilfreiche Hinweise

Trotz der notwendigen individuellen Behandlung jedes einzelnen Schlafzimmers können hier einige Hinweise gegeben werden, die allgemein die Energie anheben:

• Versuchen Sie mit dem Kopf nach Norden zu schlafen, aber wenn Sie ausprobiert haben, in eine andere Richtung gut zu schlafen, ist diese zu empfehlen.
• Die Tür sollte nicht seitlich oder hinter dem Kopf der Schlafenden angeordnet sein.
• Morgensonne ist der Abendsonne vorzuziehen (Lage des Fensters)
• Zu kräftige Farben, insbesondere sehr dunkle sind zu vermeiden.
• Große schwere Kästen sollten nicht aufgestellt werden, Einbaukästen, die ohne Spiegel an Schiebetüren eine geschlossene „Wand“ bilden, sind den Kästen vorzuziehen. Am besten hat man seine Kleider und auch die Schmutzwäsche in einem anderen Raum!
• Keine Trainingsgeräte aufstellen
• Keinen Fernseher und keinen Radiowecker im Schlafzimmer! Die sind besonders wirksame Energiefresser und empfangen besonders viele schädliche Strahlungen und leiten diese ständig an sie weiter.
• Holzboden mit Teppich oder Fell sind einem Spannteppich in der Energiesituation weit überlegen
• Wenn es möglich ist, schaffen Sie einen Ausgang direkt ins Freie, auf einen kleinen Balkon, einer Terrasse oder direkt in den Garten. Die Morgensonne gleich nach dem Aufstehen zu genießen, ist eine besonders wertvolle Energieaufnahme.
• Plazieren sie das Bad mit getrenntem WC neben dem Schlafzimmer. Das Bad kann eine Erweiterung im Freien (zur Sonne ausgerichtet) direkt im Garten haben. Eine Glastür führt auf einen kleinen verfliesten Außenbereich ohne Dach, mit 2m hohen Begrenzungsmauern und Dusche. Natürlich nur in der warmen Jahreszeit oder in Verbindung mit einer Sauna.
• Sparen sie nicht am Bett und der Matratze! Ein gutes Bett soll im Idealfall aus Zirbenholz sein (wurde wissenschaftlich untersucht und für seine gesundheitsfördernde Wirkung ausgezeichnet). Aber auch jedes andere Massivholzbett mit so wenigen Metallteilen wie möglich – am besten ohne - und mit einer porenoffenen Oberfläche, wie Holzöl und Bienenwachs – vermeiden Sie lackierte Oberflächen im Wohnbereich (auch Wasserlacke sind da gemeint!) Das Bett soll mindestens 50 cm hoch sein (Staubgrenze)
• Wählen sie keine zu kleine Matratze. Wir bewegen uns im Schlaf und eine zu kleine Matratze wirkt hemmend auf diese Bewegungen, da wir den Partner nicht ständig aufwecken und auch nicht hinunterfallen wollen.
• Matratzen sind dann gesund, wenn sie keine künstlichen Materialien verarbeitet hat (z.B. Schaumstoffe aus PVC) und feuchtigkeitsaufnehmend und auch wieder abgebend sind. Wir setzen pro Nacht etwa 1-2 Liter Wasser um.
• Daher sollen auch keine große Pflanzen im Schlafzimmer sein, die zuviel Sauerstoff benötigen.
• Keine Heizungen mit offenem Feuer (z.B. die alten Ölofen), auch hier ist der Sauerstoffhaushalt in Gefahr und giftige CO Verbindungen greifen uns an.
• Für gute Querlüftungsmöglichkeit sorgen – auch im Winter kurz, aber gut lüften!

Umfassende Beratung

Für eine umfassende Beratung ist eine Besichtigung vor Ort unerlässlich und sollte von erfahrenen Geomanten oder Feng Shui Beratern unter Beachtung der Persönlichkeit der betreffenden Menschen und der unverrückbaren äußeren Gegebenheiten vorgenommen werden.
Dabei bin auch ich Ihnen gerne behilflich. Wenn Sie dann über die energetische Beschaffenheit Ihres Schlafplatzes Bescheid wissen und Sie die vorgeschlagenen Verbesserungen durchgeführt haben, werden Sie in Ihrem „Kraftplatz Schlafzimmer“ wieder so richtig wohlig schlummern und erfüllend lieben.
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