Radiästhesistische Naturbeobachtungen

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Radiästhesistische Naturbeobachtungen

Beitragvon Peter » 27.09.2010, 23:12

Hallo,

ein Dialog im Forum der Geistheiler brachte mich zurück zu meinem ureigenen Wissen über Pflanzen, in Haus, Garten und uns umgebender Natur.
Damit habe ich mich fast mein ganzes Leben beschäftigt, besonders die letzten 20-25 Jahre.
Naturbeobachtung war schon immer meine Stärke und als mir vor rund 25 Jahren ein Rutengänger begegnete und mir zeigte, dass ich diese Fähigkeit der Wahrnehmung auch habe, hat sich da noch eine ganz andere Form der Beobachtung entwickelt.

Alleine aus dem energetischen Wissen um Strahlensucher und Strahlenflüchter http://naturenergien.burger-verlag.de/Platz/Strahlen/strahlen.html sehe ich schon vieles in der Natur, ohne dies gross untersuchen zu müssen.
Denn mit diesem Wissen kann man mit den Augen die Energieströme in der Natur sehen und die Wirkungsmechanismen beobachten.

Durch meine jahrelangen Herstellungen und Forschungen von einheimischen Blütenessenzen http://arche2000.peterburger.de erfuhr ich zudem sehr viel darüber, warum Pflanzen zu uns kommen und was diese uns erzählen. Denn da ist ein Resonanzprinzip, welches vieles aufzeigt, wenn man sich für diese Sichtweise öffnet.

Diese Erfahrungen und persönlichen Beobachtungen will ich hier in einigen Beiträgen mitteilen und zur Diskussion stellen.
Weiteres unter: http://naturenergien.burger-verlag.de/Radiaesthesie/radiaesthesie.html
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Re: Radiästhesistische Naturbeobachtungen

Beitragvon Peter » 27.09.2010, 23:14

"Ein ganz prägnantes Beispiel bietet die Landschaft rund um die Route des Cretes in den Südvogesen. Diese heutige Panoramastrasse wurde ursprünglich im 1. Weltkrieg als Nachschubstrasse angelegt und dort oben gab es unendliche Kämpfe, wo fast jeder Stein umgedreht und die Erde mit Blut begossen wurde.
Wenn man heute im Sommer dorthin kommt blühen dort Millionen Arnika (Berg-Wohlverleih !!) und als ich vor Jahren dort sass und mir eine Blütenessenz davon herstellte, sah ich viele Wanderer hindurchziehen und mir war so, dass diese alle auf alten Spuren wandelten.
Dort heilt die Natur sich selber und auch die, welche zeitweise in das Ganze eintauchen."

Die dort hergestellte Blütenessenz heilt tatsächlich auch die Narben alter Kämpfe und Kriege aus. In vielen Gesprächen mit Klienten kristallisierte sich dies überdeutlich heraus.

"Die Blütenenergie Berg-Wohlverleih wirkt sehr komplex und tief für viele Leiden, vorallem seelischen und psychischen Ursprungs, die aber alle auch einen körperlichen Ausdruck haben können. Sie hilft vorallem innere Verletzungen endgültig auszuheilen, deren Ursprung von seelischen Kriegen stammt, die in den vergangenen Jahren und aus der vorgeburtlichen Zeit tiefsitzende Narben hinterließen. Diese Berg-Wohlverleih hilft diese Narben zu schließen und dieses innere Schmerzthema zu verstehen. Indem wir begreifen und akzeptieren, können wir verstehen und den Schmerz im nachhinein loslassen. Denn schlimmer als der erlebte Schmerz ist oft das entstandene Trauma, das verhindert, die Ursache sich nochmals anzusehen. Diese Traumen können durch einen realen Unfall entstehen aber auch durch seelische und psychische Grausamkeiten. Diese Blütenenergie hilft ganz konkret und ebenso im verborgenen Bereich alter, oft lang verdrängter Erlebnisse."

Wenn wir Klienten intuitiv unsere Blütenessenzen ziehen liessen und dabei diese Arnika gezogen wurde und ich etwas über den Herstellungsprozess und Ort sagte, liefen bei vielen Menschen die Tränen und bei mehreren Personen gab es persönliche Bezüge zu Kriegen, real oder aus Inkarnationssitzungen.

Überdeutlich zeigt dieser Fall, wie die Natur sich selber heilt und auch die Menschen, welcher dieser direkt oder unmittelbar begegnen.


Als ich damals die Arnika herstellte, ging es mir selber nicht gut. Das hatte auch mit Streitigkeiten mit meiner Mutter zu tun, welche mit manipulativen Machtspielen mich sehr verletzt hatte. Zudem stand die Scheidung von meiner Exfrau an, was auch recht kompliziert war. Darauf bekam ich eine grausame Sommergrippe, welche nicht weichen wollte und ich förmlich nach Luft rang. Damals lebte ich in der Nähe von Freiburg im Breisgau und dort brütet im Sommer die Hitze extrem im Rheintal. Daher entschieden wir uns mit dem Wohnmobil in die Vogesenhöhen zu fahren, wo eine frischere Luft war. Während meine Freundin kleinere Wanderungen machte, sass ich erschöpft da und betrachtete die Natur.
Da sprang mir die Arnika in die Augen und ein weiteres Blümchen, das gelb vor mir am Boden blühte und mir fremd war. Aber als ich einen Finger über die Blüte hielt, strömte da eine enorme Kraft davon auf und lud mich förmlich mit erfrischend heilsamer Energie, was mich total verblüffte. Sofort blätterte ich in Pflanzenbestimmungsbüchern und da fand ich sie auch, die BLUTWURZ (Potentilla erecta) die grosse Kraft !!
Am nächsten Vormittag stellte ich eine Blütenenergie davon her und diese beschäftigte mich dann einige Jahre, denn sie gehörte genau in dieses Thema der Erlösung alter Konflikte mit meiner Mutter.

Hier nun der Text unserer Beobachtungen und Erfahrungen mit dieser Blütenessenz:


Blutwurz (Potentilla erecta, auch Tormentilla erecta)
“Ich gebe Kraft und löse tiefsitzende Blockaden auf.”

Wird die Wurzel dieser Blume geerntet, ist die Schnittstelle zunächst weiß, bald erfolgt aber eine intensive Rotfärbung. Aus dieser Eigenschaft entstand in der Volksmedizin der Name Blutwurz. Aber es gibt noch andere Namen dafür: Dilledapp, Rotwurz, Siebenfinger und Tormentill. Eine etnobotanische Geschichte erzählt H. Marzell, wie die Menschheit zu dieser Heilpflanze kam oder auf sie aufmerksam gemacht wurde: Im Jahre 1348/49 herrschte im badischen Wiesental die Pest. In der Zeit als die Not am größten war, als Rettung unmöglich erschien, sei ein Vogel vom Himmel gekommen und habe folgendes Lied gepfiffen, so deutlich, daß es alle verstehen konnten: “Aesst Durmedill und Bibernell, Sterbt nüt so schnell.” Wenn wir dieses zarte Pflänzchen mit den freundlich goldgelben Blüten betrachten, so erscheint es uns erst ganz unverständlich, warum die Alten es “potentilla” die Mächtige nannten (potentia = Macht). Tormentille (tormentum = Kolik) desinfiziert, repariert verletzte Blutgefäße in der Schleimhaut, beruhigt die Entzündung, kräftigt die Schleimhäute des Magens und des Darms. Ein Tee aus der zerriebenen Wurzel hilft bei akuten Durchfallerkrankungen und bei Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches. Die fünffingrigen Blätter der Blutwurz weisen sie als Mitglied der Gattung “Fingerkräuter” aus, wobei die Blutwurz nur vier Kronblätter hat, während alle anderen 300 Arten der Fingerkräuter fünf Kronblätter haben. Blumen mit vier Kronblättern sind bei uns eine Seltenheit. Nach einer Sommergrippe fuhr Peter Burger in die Vogesen und legte sich in eine Wiese und blickte auf eine kleine gelbe Blüte. Er hielt einen Finger darüber und spürte eine mächtige heilsame Kraft aufsteigen, die ihm guttat. Am folgenden Sonnentag entstand diese Blütenenergie. Einerseits gibt sie viel Kraft für alle Heilungsprozesse und zur Auflösung von tiefsitzenden Blockaden. Was aber noch wesentlicher erscheint, ist die Heilung von Mutterthemen. So wie die Sonnenblume alle unerlösten Vaterthemen bereinigt, hilft die der Blutwurz alle unterdrückten weiblichen Themen zu klären. In der Erlösung von Mutterabhängigkeiten und Schmerzen daraus, die lange belastend wirkten. Vorallem wenn die eigene Mutter als übermächtig in Erinnerung ist oder als solche im Moment erlebt wird. Ebenso wenn diese gehemmt, sexuell blockiert oder dogmatisch fixiert erlebt wurde. Blutwurz reinigt das Blut der Seele, Unnötiges wird ausgeschwemmt und durch bewußtes Erkennen abgelöst. Sie gibt viel Kraft, um alte Prozesse und Themen auszuheilen, ob Ärger, Urängste, tiefsitzende Blockaden, die die Heilung im Jetzt erschweren.

In sehr persönlichen Meditationen sah meine Freundin eine Gruppe, in der sie viele schreiende Mütter sah, welche immer noch Einflussnahme suchten. Daraufhin fielen viele Blutwurzblüten in die Grube und daraufhin entstand eine heilsame Stille. Ich erlebte in einer Meditation Ordensschwestern in einem Klosterinnenhof mit Brunnen in der Mitte.
Darin tanzten nackte Nympfen fröhlich im Kreis und die Schwestern schauten entsetzt davon weg, sich selbst verleugnend, da sie das ja nicht selber leben durften.

Alle diese persönlichen Wahrnehmungen zeigten kleine Ausschnitte aus einem breiten Spektrum an Resonanzebenen, welche mich damals berührten.

Die dritte Blütenessenz welche ich damals dort herstellte war das Heidekraut, die Bachblüte Heather. Und interessanterweise war das eine der wichtigsten Blüten für meine damalige Hündin und auch mein heutiger Rüde braucht sie immer wieder mal und mir schadet sie auch nicht. Von Zeit zu Zeit werde ich immer wieder mal zu Heather hingeführt.

Meine damalige Freundin und Partnerin stellte da oben für sich noch die Blütenenergie der Margerite her, was auch ein spannender Prozess war, der aber mehr zu ihrer Geschichte und Entwicklung gehörte.
Aber so wurde aus meiner Erkrankung und Erschöpfung ein überaus kreativer Prozess, welcher bis heute wirkt und dies liegt nun rund 12 Jahre zurück.

Alles das ist aber auch im eigenen Naturgarten möglich oder bei Zimmerpflanzen. Davon wird mein nächster Beitrag berichten.
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Re: Radiästhesistische Naturbeobachtungen

Beitragvon Peter » 27.09.2010, 23:15

Eine unserer häufigsten Garten- und Wiesenpflanzen ist der Löwenzahn und vielen wird er zuviel und man versucht ihn mit seinen langen Wurzeln auszureissen, was jedoch meist vergeblich ist.

Warum der Löwenzahn sich so massiv ausgebreitet hat, wissen die Wenigsten. Denn das hat auch ein energetisches Thema, denn er ist auch Heiler einer umgegrabenen, umgekrempelten Natur, welche wieder Halt und natürliche Stabilität sucht. Und die tiefe Wurzel des Löwenzahn gibt Halt und verbindet die verschobenen Schichten des Bodens.
Der intensive Samenflug unterstützt dessen schnelle Vermehrung und immer mehr "Bodenanker" streben in die Tiefe.

Diese Erkenntnis vermittelte mir die selbsthergestellte Blütenessenz, welche in einem Weinberg bei Freiburg entstand.
Die Blütenessenz des Löwenzahn hilft wunderbar bei Verspannungen und Verkrampfungen, daher eine ideale Ergänzung in Massageölen. Meinen Originaltext über diese schnell wirkende Blütenessenz füge ich bei.


Löwenzahn (Taraxacum officinale)
“Aus jeder Sonne erwächst ein neuer Kosmos.”

Kaum eine Pflanze zeigt den Kreislauf unseres Universum deutlicher auf als der Löwenzahn. Aus dem Samen bildet sich eine tiefe Wurzel, daraus bilden sich Blätter und der lange Blütenstengel mit der Knospe. Sobald diese sich öffnet, zeigt sich diese als Miniatur-Sonne spiegelbildlich zur darüber scheinenden lebensspendenden Sonne. Nach der Befruchtung durch viele Insekten entsteht daraus eine Kugel voll Samen an feinen Fallschirmen, die der Wind an neue Standorte trägt, wo die Energie des Löwenzahn gerade gebraucht wird. Gerade auf Äcker, zwischen Weinreben und überall dort, wo der Mensch die Erde verletzt und umgedreht hat, ist der ideale Nährboden für die Pflanze, die gleichzeitig dem Boden Heilung gibt. Der Löwenzahn zeigt den irdischen Kreislauf deutlich auf, den auch der menschliche Körper zu akzeptieren hat. Die Blütenenergie hilft uns, diesen Kreislauf besser zu leben und löst körperliche Blockaden auf, die sich dem Fluß des Lebens widersetzen oder über längere Zeit Energien aufgestaut haben. Konkret hilft diese Blütenenergie das Lösen von emotionalen Spannungen und Verkrampfungen, die sich vorallem in den Muskeln und im Bindegewebe konzentrieren. Daher ist diese Energie auch geeignet als Zusatz in naturreinen Massageölen. Wenn man Menschen begegnet, die total verkrampft aussehen oder sich angstvoll verkrampfen, denken wir sofort an Löwenzahn. Ebenso bei Rücken- und Nackenschmerzen nach langer Büroarbeit, oder wenn man sich im Bett verlegen hat und mit krampfbedingten Schmerzen aufwacht. Da hilft das Einreiben von ein paar Tropfen aus der Vorratsflasche auf die betroffene Hautpartie oft Wunder. Diese Blockaden können aber auch im Bereich Galle, Leber, Nieren, Blase und Magen-Darm auftreten. Insbesondere durch Völlegefühl, Blähungen und Verdauungsbeschwerden. Auch die Harnausscheidung kann angeregt werden. So erlebten wir einmal eine müde, überlastete Frau, die intuitiv diese Blütenenergie gezogen hatte, sie abends einnahm, über Nacht häufig zur Toilette mußte aber am nächsten Morgen sehr entspannt und fröhlich erschien. Alles was aus der Ordnung geraten ist, wird langsam wieder in den Fluß des Lebens geführt. So verbessert die Blütenenergie des Löwenzahn auch den Kontakt von Körper und Geist! Ein weiteres Einsatzgebiet sehen wir im Gemüseanbau und auf dem Acker, wo mit schwerem Gerät der Boden bearbeitet wird und dann die “Unkräuter” massiv sprießen (sie haben für den Ausgleich zu sorgen). Hier kann die Blütenenergie des Löwenzahn im Gießwasser ausgleichen und diese massive Verletzung des Bodens heilen.


Viele Löwenzahn im Garten sind daher gut für den Garten und seine Bewohner, um dort entspannt und entkrampft zu leben. Das Herausreissen des Löwenzahn ist daher ein Krampf, welcher dem Körper selten gut tut. -zwinker-
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Re: Radiästhesistische Naturbeobachtungen

Beitragvon Peter » 27.09.2010, 23:16

Eine meiner immer wieder erblühenden Zimmerpflanzen ist eine rote Amarillis (Clivia):

Amarillis (Amaryllis belladonna)
" Ich bringe Frieden in innere Unruhe und erlöse Aggressionen.”

Aus einer Knolle wachsen kraftvolle Blätter und ein Blütenstengel mit mindestens sechs rosa bis dunkelrote Blüten in einer Dolde. Als Zimmerpflanze erfreut diese die Menschen zu jeder Jahreszeit. Die Blütenenergie ist kraftvoll und bringt Vertrauen und Frieden in die Seele. Die daraus entstehende Ruhe läßt den Menschen in seinem wahren Selbst erstarken. Oft leben Menschen komplizierte Aggressionen in ihrer Phantasie aus und können diese Gedankenwelt kaum stoppen. Selbst in den Träumen kann dies zum immer wiederkehrenden Thema werden. Die Energie der Amarillis löst diese Phantome sehr schnell aus dem Bewußtsein und Klarheit entsteht. Alle Zweifel lösen sich und die Gefühle werden stabil und keine Dissonanz kann einen mehr aus dem Gleichgewicht bringen. Sie gibt die Fähigkeit, sich sicher und standhaft inmitten von Negativität zu fühlen. Bringt Mitgefühl gegenüber allen lebenden Wesen, ohne in die falsche Identifikation zu geraten. Trennt klar, was nicht eigenes Problem ist und was nicht in die eigene Verantwortung fällt. Bringt große geistige und gefühlsmäßige Stabilität.

Interessanterweise erblüht sie immer dann, wenn in meinem Leben irgendein Ärger ansteht. So als möchte sie mich schon vorher darauf aufmerksam machen und etwas dagegen tun, damit dieser für mich nicht allzu gross wird.
Einen deutlicheren Signalgeber habe ich unter meinen Zimmerpflanzen nicht und es passt eigentlich immer. So sehr ich mich über ihre Blüten freue, weiss ich gleichzeitig, dass da irgendetwas ansteht und da ich ich nun dafür wach und sensibilisiert bin, kann ich dem immer leichter begegnen.


Ein anderes Phänomen erlebte ich mit einem recht hässlichen Kaktus, welcher schon ewige Zeiten bei mir ist. Aber vor rund zehn Jahren konnte ich ihn nicht mehr sehen und sagte ihm, dass ich ihn demnächst hinauswerfen werde.
Kurze Zeit später öffnete er sein Haupt und schob daraus ein Wachstum in der gleichen Höhe des Urspungszustands. So wuchs er von vorher rund 30 cm Höhe auf 60 cm Höhe !! Und das in sehr kurzer Zeit, was für ein Kaktus völlig untypisch ist.
Da erkannte ich den Spiegel, da ich zu dieser Zeit auch einen mächtigen Entwicklungssprung durchlebte und nun kann ich mich von diesem stachligen Lulatsch nicht mehr trennen. Er gehört zu mir so lange ich lebe. -lach-
Aber ich wünsche mir, dass ich vor meinem Ableben ihn in einem südlichen Land in die Erde setzen kann, damit er dort weiter gedeihen und ich im Geiste ihn weiter betrachten kann.

Einen weiteren "Lulatsch" als langjährigen Weggefährte habe ich mit einer Madagaskar-Palme. Auch so ein stachliger Zeitgenosse - lach- rund einen Meter hoch und oben immer frische Blätter. Nicht ganz gerade gewachsen, da er sich gerne dem Licht zuneigt. Aber seine Wuchsfom ist der Form einer menschlichen Wirbelsäule nicht unähnlich.

Neben diesen langjährigen Weggefährten, sind noch viele andere Pflanzen hier, welche jede auf ihre Weise etwas mir erzählen über mich, über Wünsche, Bedürfnisse und einiges was weit darüber hinaus geht.
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