Früher wurden alle Kirchen
Früher wurden alle Kirchen, Schlösser und andere spezielle Bauwerke geomantisch ausgerichtet gebaut. Das diente der Spiritualität aber auch der Machterhaltung, denn das war ein ausgeklügeltes System einer gesellschaftlichen Ordnung.
Einerseits diente es der Gesundheit von Mensch und Tier, anderseits aber auch der Unterordnung in verschiedene Ebenen von Kontrolle und Macht.
Ein Beispiel:
Das Ulmer Münster ist ein mächtiges Bauwerk mit dem höchsten Kirchturm der Welt (161 m hoch; davon 149 m begehbar). Der Turm (männliches Symbol) und das Kirchenschiff (die Mutter) sind geomatisch genau ausgerichtet, darum entstanden an weiteren energetischen Knotenpunkten eine Reihe von Plätzen mit einem Brunnen in der Mitte und umrahmt von vier Bäumen. Dies waren die Nebenenergiezentren des Zentrum des Münsters. Damit entstand ein Ordnungsnetz. Dazwischen die Häuser mit Menschen, umrahmt von einer Stadtmauer.
Heute sind diese Strukturen zerbrochen. Die Plätze von Autos verstellt, die Bäume durch die Abgase abgestorben, nur die Brunnen plätschern teilweise noch dahin. Durch eine veränderte Strassenführung, Elektrifzierung, Abwasserkanälen im Boden, usw. ist das alte Energiefeld verzerrt bzw. so diffus, dass die Kirche keine Ordnung mehr bieten kann.
Das zwar die Menschen frei gemacht von dieser alten Ordnung, doch sind diese auch verwirrt und irren durch solche Städte oft ohne Zentrierung.
Ein anderes Beispiel:
Die Wieskirche in Oberbayern. Eine Wallfahrtskirche mitten der Natur. Hier sind die alten Energiestrukturen fast komplett noch erhalten. Dorthin strömen auch die Menschen. Nicht nur wegen der Leichtigkeit eines Dominikus Zimmermann, sondern da ihnen dieser Kirchenstandort noch Wärme und Schutz vermittelt.
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Hallo,
vor vielen Jahren besuchte ich mehrere alte keltische Plätze im Elsass.
In den Vogesen gibt es noch viele Spuren keltischen Ursprungs.
Besonders interessant ist "La Bure", ein Platz auf einer Bergkuppe nahe St. Die, wo ein Schulleiter mit seinen Schülern über 20 Jahre hin ein keltisches Dorf freigelegt und archäologisch dokumentiert haben.
Dies habe ich damals geomantisch untersucht und dort erstaunliche Entdeckungen gemacht.
Da es schon über 15 Jahre zurückliegt, ist mir nicht mehr alles in Erinnerung.
Doch dieses Dorf "La Bure" ist mir konkret in Erinnerung geblieben, denn dort wurde auch das Gefängnis rekonstruiert und darauf fand ich die übelste Energiekreuzung des ganzen Dorfes. Da wurde mir damals klar, wie die Kelten ihre Gefangenen bestraft und auch gefoltert haben.
Das Dorf ist energetisch voller Überraschungen und zeigte deutlich auf, wie "Licht und Schatten" genutzt wurde zum Leben und Leiden.
Das heisst, derartige Energieplätze kann man sehr unterschiedlich nutzen. Zur spirituellen Erleuchtung in Kirchen, zum Machterhalt in Schlössern und zur Erniedrigung in Gefängnissen.
Die Menschen früher waren dafür bewusst anfällig.
Heute sind die Menschen dafür unbewusst anfällig und da sie dies nicht merken, leiden viele unbewusst ohne je zu verstehen, wessen Kräfte sie da ausgesetzt sind!
Beste Grüsse
Peter
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St. Ottilien bei Freiburg ist noch so eine Kirche in der Natur, wo die Grundenergie noch weitgehend stimmt.
Die Grotte wird über das Innere der Kirche erreicht und birgt die Quelle des Heilwassers der "Odilie". Der Legende nach vollbringt es wundersame Heilung bei Augenkrankheiten, ja sogar bei Blindheit...
http://www.st-ottilien.com/restaurant/historie/