Kalmia latifolia

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Kalmia latifolia

Beitragvon Peter » 01.02.2015, 13:01

Kalmia latifolia : Dr. Hering hat Kalmia in die Homöopathie eingeführt.
Beschreibung Ledum floribus bullatis. Cistus chamaerhododendros. Berglorbeer. Steinige, kahle Hügel in Wassernähe, in den Staaten von Neuengland [nordöstliche USA]. Blüht im Mai und Juni. N.S. Ericaceae. Tinktur der frischen Blätter, wenn die Pflanze in Blüte steht. Bezeichnend für diese Pflanze sind die Schmerzen in fast allen Regionen: im Auge; im Uterus (Dysmenorrhoe); sowohl im Magen, als auch in Kopf, Brust und Gliedern. Schmerzen im Knochenbereich, die gar den Schlaf verhindern können. Die rheumatischen Schmerzen schreiten von oben nach unten fort. Kalmia hat eine starke Wirkung auf das Herz, sowie bei Rheumatismus, Gichtproblemen oder Kopfschmerzen. Der Patient/in hat häufig einen trockenen Hals, trockene geschwollene, rissige Lippen. Die Verschlimmerung durch Bewegung ist sehr ausgeprägt. Der Patient/in empfindet Angst mit Herzklopfen. Abends wird er/sie zornig.
Die rheumatischen Schmerzen sind hauptsächlich in den Oberarmen und dem unteren Teil der Unterschenkel; schlimmer beim Schlafengehen. Reißende Schmerzen von der Hüfte die Beine bis zu den Füßen hinab rechts. Kann nicht gehen; die Knöchel sind geschwollen. Der Patient/in empfindet Stiche äußerlich an den Knien; in Füßen, Sohlen, Zehen, in der großen Zehe, und/oder ein Schwächegefühl in den Waden. Die Schmerzen, obwohl sie hauptsächlich auf die Knöchel beschränkt sind, verschieben sich von Gelenk zu Gelenk (chronischer Rheumatismus).
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