Magie aus Peru

was auch interessieren könnte.

Magie aus Peru

Beitragvon Peter » 23.07.2011, 12:19

Eine Cousine erzählte mir kürzlich folgendes:

Sie hat eine Reisebüro und war mit einer Reisegruppe in Peru am Titicata-See. Dort ist eine Insel, wo es schönes Kunsthandwerk gibt.
Dort kaufte sie zwei Stücke an einem Stand. Als sie gerade wieder ihr Boot besteigen wollte, eilte ihr die Verkäuferin nach und schenkte ihr ein schönes Amulett, welches sie sich um den Hals hängte.
Von dem Zeitpunkt an ging es ihr täglich immer schlechter und in Deutschland retour war sie nur noch krank. Eine gute Freundin ahnte etwas und riet ihr das Amulette wegzutun. Doch meiner Cousine gefiel es sehr gut und verstand den Zusammenhang nicht. Zu ihrer Reiseclique gehört auch ein Ceylonese, welcher gerade zuhause war, aber durch andere von ihrer Situation erfuhr. Aus Ceylon rief er sie an, befragte sie nach den Zusammenhängen und sagte ihr dann, dass die Peruanerin vermutlich das Leid einer Person oder Kindes auf das Amulette übertragen hat und auf diese Weise weitergegeben hatte. Derartige Praktiken gibt es auch auf Ceylon. Er sagte zu ihr, dass sie das Amulette sofort verbrennen soll.

Als sie dies tat, löste sich der Bann und ihr ging es unmittelbar danach besser und sie erholte sich in kurzer Zeit.
Benutzeravatar
Peter
 
Beiträge: 380
Registriert: 30.08.2010, 16:40
Wohnort: LL

Re: Magie aus Peru

Beitragvon Peter » 14.02.2016, 11:34

Etwas ähnliches erlebte eine Schweizer Freudin, die länger im Himalaya unterwegs war und sich in Ladakh verliebt hatte. Dort gab es mehrere Inder, die sie am Liebsten sofort geheiratet hätten, natürlich auch in der Hoffnung damit in die reiche Schweiz zu kommen.
Einer davon schenkte ihr zum Abschied ein nettes kleines Döslein, welches die Freundin bei sich zuhause aufstellte. Obwohl schon drei Jahre vergangen waren, riss der Kontakt nicht ab und der Inder schrieb ihr regelmässig immer neue Heiratsanträge. Langsam wurde es peinlich, da die Freundin ihm immer wieder auf nette Art antwortete und auf seine Anträge nicht einging. Nun wurden die Briefe des Inders immer fordernd heftiger und er erschien ihr auch in Träumen, was den Schlaf störte. Als wir über das Döslein redeten, empfahl ich ihr, dies eine längere Zeit ins Freie zu stellen, damit dies Sonne und Regen energetisch reinigen konnte. So stand es mehrere Monate im Freien. Von dem Zeitpunkt an meldete sich der Inder nur noch ein einziges Mal, mit einem vergleichsweisen netten Brief. Danach riss der Kontakt ganz ab. Sie hat danach das Döslein ganz weg gegeben, da sie erkannte, das es mit einer "bindenden Magie" verknüpft war.
Benutzeravatar
Peter
 
Beiträge: 380
Registriert: 30.08.2010, 16:40
Wohnort: LL


Zurück zu Ganzheitliches



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron